Congress-Centrum Würzburg
Pleichertorstraße, 97070 Würzburg
Vorträge in den Arbeitsbereichen der Dentalmedizin, Humanmedizin, Veterinärmedizin und Zahntechnik.
Aus-, Fort- und Weiterbildung sind für unsere Berufe in der Dental-, Human- und Veterinärmedizin seit 60 Jahren und auch in der Zukunft wichtig. Die Herausforderungen haben sich verändert, aber heute ist es wichtiger denn je, den Fachkräftebedarf durch Ausbildung zu sichern. Mit dem medizinischen Fortschritt und der technologischen Entwicklung können wir nur Schritt halten, wenn wir unsere Kompetenzen regelmäßig aktualisieren. Die Krisen in der jüngsten Vergangenheit haben uns deutliche Grenzen aufgezeigt.
Den Herausforderungen der Digitalisierung, des demografischen Wandels – verbunden mit einem erheblichen Fachkräftemangel – müssen wir uns stellen, um die Zukunft zu gestalten. Wir haben daher bewusst die Schwerpunkte bei unserem Jubiläumskongress auf diese Themen gesetzt. Wir wollen aber auch Antworten auf die vielen Fragen unserer Berufsangehörigen zu ihrer Rolle als systemrelevante Berufe erhalten. Daher gibt es mehrere Diskussionsforen zu diesen Themen.
Besonders wichtig ist uns als Verband medizinischer Fachberufe e.V. die Vernetzung der Berufsangehörigen, die wir vertreten. Wir leben die interprofessionelle Zusammenarbeit von Medizinischen, Tiermedizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten sowie Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern und profitieren enorm von den Kompetenzen dieser Berufe und den Netzwerken. Wir wollen daher auch bei diesem Bundeskongress die Menschen aus unseren Berufen zusammenbringen und eine Plattform zum persönlichen Austausch bieten. Und natürlich wollen wir 60 Jahre Verbandsgeschichte feiern.
Die Wiege des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. steht in Braunschweig, denn dort wurde der Verband am 10. Januar 1963 als Berufsverband der Arzthelferinnen e.V. gegründet. Wir sind stolz auf unsere Gründerinnen, die ihre Idee der Vernetzung unserer Berufe in die Tat umgesetzt haben.
Wir sichern die Weiterentwicklung und Anerkennung unserer Berufe und sind europaweit vernetzt. Wir sind die treibende Kraft in Tarifverhandlungen und kämpfen für eine leistungsgerechte Entlohnung der von uns vertretenen Berufe. Wir geben unseren Berufsangehörigen eine Stimme und sind ihre Lobby. Wir analysieren berufliche Veränderungen und ergreifen die Initiative. Außerdem bündeln wir Ideen und vertreten unsere Forderungen. Wir informieren und beraten unsere Mitglieder persönlich, individuell, berufsspezifisch, praxisnah und kompetent. Wir haben ein aktives Netzwerk und bringen Berufsangehörige zusammen.
Die Mitgliedschaft im Verband medizinischer Fachberufe lohnt sich, weil...
... wir Sie ab dem ersten Tag Ihrer Mitgliedschaft kostenfrei in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen beraten und nach 12 (bei Auszubildenden nach sechs) Monaten Mitgliedschaft auch vor Gericht vertreten.
... wir für Sie regionale Fort- und Weiterbildungen organisieren, an denen Sie als Mitglied vergünstigt teilnehmen können.
... wir Sie aktuell, zuverlässig und fachkundig zu Ihrem Beruf informieren. Kostenfreie und umfassende Informationen sind jederzeit im internen Mitgliederbereich unserer Website für Sie verfügbar.
... wir uns als Gewerkschaft für Sie und Ihren Beruf einsetzen. Je mehr Mitglieder wir vertreten, desto mehr können wir in Tarifverhandlungen und in der Politik erreichen!
Ab Hauptbahnhof erreichen Sie das Congress Centrum mit der Straßenbahn (Linie 2, Zellerau, bis zur Haltestelle Congress Centrum), mit dem Taxi (über Haugerring, Röntgenring, ca. 1 km) oder zu Fuß (über Röntgenring, ca. 1 km = 15 Minuten).
Mit dem Auto geben im Navigationssystem als Zielpunkt bitte „Pleichertorstraße“ ein.
Parkmöglichkeiten sind unmittelbar am/im Haus in der Tiefgarage und auf dem Parkplatz Congress Centrum vorhanden.
Alle Hinweise zur Anreise finden Sie auf der Internetseite des Congress Centrums Würzburg bzw. hier.
Der Verband medizinischer Fachberufe e. V. hat ein freiwilliges Anerkennungsverfahren für Fortbildungen entwickelt. Dabei wird geprüft, ob die Fortbildung dazu beiträgt, die fachlichen, sozialen bzw. personellen Qualifikationen und Kompetenzen der Teilnehmenden zu erhalten bzw. zu erweitern.
Für verbandseigene Fortbildungsangebote werden derzeit Gütesiegel der Stufe 1 und 2 vergeben und damit die Qualität sowohl bezüglich der Inhalte als auch der Referenten garantiert.
Weitere Infos unter:
Gütesiegel für Fortbildungen
Für besonders gekennzeichnete Seminare wurde das Gütesiegel der Stufe 1 beantragt.
Seit 2009 führen anerkannte Fortbildungsstunden für Tiermedizinische Fachangestellte (TFA), die bei der Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort- und Weiterbildungen (AG TFA) eingereicht wurden, unter bestimmten Voraussetzungen zur Einstufung in die Tätigkeitsgruppe II bzw. III des Gehaltstarifvertrages für TFA und damit zu höheren Gehältern.
Weitere Infos unter:
Zur Anerkennung von Fort- und Weiterbildungen für TFA
Für entsprechend gekennzeichnete Seminare wurden Fortbildungsstunden bei der AG TFA und das verbandseigene Gütesiegel Stufe 2 beantragt.
Während der gesamten Veranstaltung steht kostenfrei Mineralwasser zur Verfügung.
Speisen und weitere Getränke können im Tagungshaus im Catering erworben werden.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Was für Wunden gibt es und welche Arten von Verbänden gibt es? Was benötige ich dafür und wie werden sie angelegt? Durch praktisches Üben werdet ihr in den häufigsten Verbandstechniken fit gemacht, außerdem könnt ihr auch einen Kompressionsverband üben.
Was für ein Chaos an Formularen! Wir werden mit euch in diesem Seminar die wichtigsten Formulare besprechen und zeigen, wie diese auszufüllen sind und was beachtet werden muss.
Was sind die wichtigsten EKG-Veränderungen und wie muss ich mich verhalten? Welches Kabel muss wo und wie angelegt werden? Genau das werden wir euch erklären aber auch praktisch üben. Denn Theorie ist nicht gleich Praxis!
In diesem Seminar werden wir mit euch die manuelle Blutdruckmessung üben, ganz ohne elektronisches Blutdruckmessgerät. Aber auch die Vorbereitung von Infusionen werden wir praktisch mit euch üben z.B. welche Materialien werden benötigt? Wie lange dauert eine Infusion?
Keine Angst vor der Blutentnahme! Wir werden gemeinsam mit euch die Theorie aber auch die praktische Blutentnahme üben. Natürlich bekommt ihr von uns auch den ein oder anderen Tipp.
Die meisten Auszubildenden wissen nicht wie die praktische Prüfung genau abläuft und haben davor Angst. Diese Angst wollen wir euch nehmen, in dem wir mit euch den Ablauf der Prüfung besprechen und eine Prüfung „durchspielen“.
Was für Wunden gibt es und welche Arten von Verbänden gibt es? Was benötige ich dafür und wie werden sie angelegt? Durch praktisches Üben werdet ihr in den häufigsten Verbandstechniken fit gemacht, außerdem könnt ihr auch einen Kompressions-verband üben.
Wiederholung Seminar 01
Wichtige Grundlagen der ärztlichen Honorarabrechnung. Wie ist der EBM gegliedert? Wichtige Begriffe. Was muss für die korrekte Leistungsabrechnung beachtet werden? Abrechnungsbeispiele. Wie ist die GOÄ aufgebaut – Unterschiede zum EBM?
Was sind die wichtigsten EKG-Veränderungen und wie muss ich mich verhalten? Welches Kabel muss wo und wie angelegt werden? Genau das werden wir euch erklären aber auch praktisch üben. Denn Theorie ist nicht gleich Praxis!
Wiederholung Seminar 03
In diesem Seminar werden wir mit euch die manuelle Blutdruckmessung üben, ganz ohne elektronisches Blutdruckmessgerät. Aber auch die Vorbereitung von Infusionen werden wir praktisch mit euch üben z.B. welche Materialien werden benötigt? Wie lange dauert eine Infusion?
Wiederholung Seminar 04
Keine Angst vor der Blutentnahme! Wir werden gemeinsam mit euch die Theorie aber auch die praktische Blutentnahme üben. Natürlich bekommt ihr von uns auch den ein oder anderen Tipp.
Wiederholung Seminar 05
Die meisten Auszubildenden wissen nicht wie die praktische Prüfung genau abläuft und haben davor Angst. Diese Angst wollen wir euch nehmen, in dem wir mit euch den Ablauf der Prüfung besprechen und eine Prüfung „durchspielen“.
Wiederholung Seminar 06
Was für Wunden gibt es und welche Arten von Verbänden gibt es? Was benötige ich dafür und wie werden sie angelegt? Durch praktisches Üben werdet ihr in den häufigsten Verbandstechniken fit gemacht, außerdem könnt ihr auch einen Kompressions-verband üben.
Wiederholung Seminar 01
Was für ein Chaos an Formularen! Wir werden mit euch in diesem Seminar die wichtigsten Formulare besprechen und zeigen, wie diese auszufüllen sind und was beachtet werden muss
Wiederholung Seminar 02
Was sind die wichtigsten EKG-Veränderungen und wie muss ich mich verhalten? Welches Kabel muss wo und wie angelegt werden? Genau das werden wir euch erklären aber auch praktisch üben. Denn Theorie ist nicht gleich Praxis!
Wiederholung Seminar 03
In diesem Seminar werden wir mit euch die manuelle Blutdruckmessung üben, ganz ohne elektronisches Blutdruckmessgerät. Aber auch die Vorbereitung von Infusionen werden wir praktisch mit euch üben z.B. welche Materialien werden benötigt? Wie lange dauert eine Infusion?
Wiederholung Seminar 04
Keine Angst vor der Blutentnahme! Wir werden gemeinsam mit euch die Theorie aber auch die praktische Blutentnahme üben. Natürlich bekommt ihr von uns auch den ein oder anderen Tipp.
Wiederholung Seminar 05
Die meisten Auszubildenden wissen nicht wie die praktische Prüfung genau abläuft und haben davor Angst. Diese Angst wollen wir euch nehmen, in dem wir mit euch den Ablauf der Prüfung besprechen auch eine Prüfung „durchspielen“.
Wiederholung Seminar 06
Viele Auszubildenden wissen nicht, wie die praktische Prüfung genau abläuft und haben Angst davor. Im ersten Teil erläutern wir die Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung und stellen eine Prüfungsaufgabe vor.
Welche Blutröhrchen müssen für welche Untersuchung bereitgelegt werden und wie kann ich sie dann sicher versenden? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Vortrag besprochen.
Im zweiten Teil wollen wir mit euch den Ablauf der Prüfung besprechen und sie anschließend „durchspielen“.
Von Flotation bis Auswanderverfahren und was gehört zum Urinstatus? Viele Tipps zur richtigen Bearbeitung von Kot- und Urinproben.
Es werden die wichtigsten Schritte von Prae-OP bis Post -OP vorgestellt und Beispiele für OP-Lagerungen demonstriert.
Viele Erkrankungen haben Einfluss auf die weißen und roten Blutkörperchen – in diesem Vortrag werden unterschiedliche Untersuchungsmethoden vorgestellt und die Durchführung erklärt.
Keine Angst vor der praktischen Prüfung! Sie erleben, wie die praktische Prüfung abläuft und können sich durch praktische Übungen für die Abschlussprüfung vorbereiten.
Welche Unterschiede sind bei der Abrechnung mit BEMA und GOZ zu beachten?
Keine Angst vor der praktischen Prüfung! Sie erleben, wie die praktische Prüfung abläuft und können sich durch praktische Übungen für die Abschlussprüfung vorbereiten.
Wiederholung Seminar 09
Welche Unterschiede sind bei der Abrechnung mit BEMA und GOZ zu beachten?
Wiederholung Seminar 10
Welche geltenden gesetzlichen Regelungen müssen bei der Vor- und Aufbereitung von Instrumenten beachten werden?
Welche Standards gelten und wie gehe ich richtlinienkonform vor?
Am 1. August 2022 trat die neue Ausbildungsverordnung für Zahntechniker*innen in Kraft. Im Seminar werden u. a. folgende Fragen geklärt: Was bedeutet eine „Gestreckte Abschlussprüfung“? Wie wichtig ist analoges Wissen noch? Was sollten Ausbildende und Auszubildende daraus ableiten? Warum ist das Thema „Kommunikation“ mittlerweile so wichtig?
Im zweiten Teil werden Grundlagen und nützliche Werkzeuge für eine bewusstere Kommunikation vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem Laboralltag anschaulich erklärt.
In der Kieferorthopädie geht es darum, vitale Zähne und Zahnbögen in eine möglichst optimale Position zueinander zu bringen, um Patient*innen ein schmerzfreies Kauen zu ermöglichen oder Verspannungen der Gesichts- und Oberkörpermuskulatur zu nehmen. Dies verlangt weitreichende Fachkenntnisse, die durch spezielle Fortbildungen erworben werden müssen und beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten. Ein spannender Einblick in die Gegenwart und Geschichte der kieferorthopädischen Zahntechnik.
Moderne Techniken helfen dabei, die Arbeit im Dentallabor wirtschaftlicher zu gestalten: Die additiven Verfahren gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Die Teilnehmenden erfahren, wie sich die verschiedenen Technologien des 3D-Drucks unterscheiden und wie sie am Beispiel einer Bohrschablone eingesetzt werden können
Welche Standards gelten und wie gehe ich richtlinienkonform vor?
„Das Erfassen der extra- und intraoralen stomatognathen Patientensituation durch optische und taktile Verfahren“ ist eine neue Berufsbildposition in der neuen Ausbildungsverordnung für Zahntechniker*innen. Damit ist auch der Umgang mit dem Intraoralscanner (IOS) als Messvorgang gemeint und muss entsprechend in der Ausbildung vermittelt werden. Im Vortrag geht es um theoretische und hygienische Aspekte des IOS und erste praktische Anwendungen.
In der funktionellen Morphologie wird die Struktur, die Form im Hinblick auf eine bestimmte Funktion untersucht: „Form folgt Funktion“ Zahntechniker*innen müssen die natürlichen Formen jedes einzelnen Zahnes genau kennen, um dessen Funktion und Form kopieren zu können. Wie dies am Beispiel der Inzisiven effektiv gelingt, wird in diesem Vortrag erläutert.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Jetzt muss schnell gehandelt werden – aber wie? Gibt es einen festen Ablauf? Was muss/sollte beachtet werden? Was muss ich jetzt überhaupt machen und was kann ich machen bis der Rettungsdienst kommt?
Zu den am häufigsten delegierten Aufgaben in der Arztpraxis gehören die Injektionen. Dabei ist es von großer Bedeutung die unterschiedlichen Injektionstechniken korrekt zu beherrschen und sich der Durchführungsverantwortung bewusst zu sein.
Es werden die Grundregeln für die Erstellung einer Heilmittelverordnung besprochen und die Besonderheiten, die man dabei berücksichtigen sollte.
Anerkennung bei KV Bayern beantragt
(Impulsvortrag mit anschließender Diskussionsrunde)
Anerkennung bei KV Bayern beantragt
u.a. Informationen zum Cardio-Campus
QEP bildet relevante gesetzliche Vorgaben für Praxen/MVZ ab. Es unterstützt die Praxisteams vielfältige Management- und Führungsaufgaben zu bewältigen. Als Impulsgeber und Werkzeug zur Optimierung der Organisation kann es wesentlich zu einer guten Patientenversorgung beitragen.
Was versteht man unter einem geriatrischen Basisassessment? Welche Voraussetzungen müssen zur Durchführung erfüllt sein? Was gehört alles dazu? Wie oft darf es durchgeführt werden und wie wird es korrekt abgerechnet?
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Von der Triagierung bis zur Erstversorgung werden alle wichtigen Schritte des Notfallmanagements erläutert. An Fallbeispielen werden die häufigsten Notfälle vorgestellt und besprochen.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Es wird über das wichtige Thema Haltung, Ernährung und das richtige Handling informiert. Zusätzlich geht die Referentin auf die Blutentnahme, unterschiedliche Laborparameter und häufige Parasiten ein.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Facebook & Instagram erfolgreich für deine Praxis nutzen: In dem Vortrag wird erklärt, was zu Erstellung einer individuellen Social Media Strategie, die rechtssicher, effektiv und zeitlich umsetzbar ist, beachtet werden muss.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Auf einem gut belichteten Röntgenbild sind die unterschiedlichsten Strukturen erkennbar. Welche Organe wie aussehen und ob eine Lunge z.B. gut belüftet ist oder eher mit Wasser gefüllt, wird in diesem Vortrag an Fallbeispielen gezeigt.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
VBDs sind nicht nur bei Hunden aus dem Ausland ein Thema, sondern immer mehr auch bei Katzen. Die häufigsten werden hinsichtlich Risikofaktoren, Symptomen, Prophylaxe und neuen Erkenntnissen besprochen.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Für den Therapieerfolg ist ein Faktor ausschlaggebend: Die Mitarbeit des Tierhalters. Wir zeigen die Voraussetzungen für Therapietreue, einige Grundregeln für gute Kommunikation und wie man sie an Beispielen in der Praxis einsetzen kann
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Es werden die wichtigsten Ursachen von Enteropathien und Pankreaserkrankungen besprochen und die passende Diätetik anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Ein wichtiges Augenmerk wird auf die Bedeutung der Diätetik für das Mikrobiom gelegt.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Es werden die typischen Anzeichen und Symptome von Lungenproblemen beim Pferd erläutert und anschließend auf die Assistenz während der Therapie eingegangen.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Es werden die typischen Anzeichen und Symptome von Notfällen beim Pferd gezeigt und Tipps für 1.Hilfe-Maßnahmen gegeben.
Fortbildungsstunden sind bei der AG TFA beantragt
Jetzt muss schnell gehandelt werden – aber wie? Gibt es einen festen Ablauf? Was muss/sollte beachtet werden? Was muss ich jetzt überhaupt machen und was kann ich machen bis der Rettungsdienst kommt?
Der kleinste Patient ist oft der schwierigste des Tages. Nicht nur die Kooperation des Kindes ist eine Herausforderung sondern auch die Erwartungen der Eltern und die rechtlichen Fallstricke. Dieses Seminar wird auf die relevanten Punkte aus der Perspektive der ZFA bei der Betreuung von Kindern intensiv eingehen.
Eine Zahnbürste kann eine Waffe oder ein Pflegemittel sein. Gesund gepflegte Zähne ein Leben lang ist das Hauptziel jeden Zahnes. Leider ist jeder zweite Zahn defekt und nicht gesund gepflegt. Woran kann es liegen? Ist das die Schuld der Zahnbürste? Ist die Industrie oder die Werbung daran schuld?
Kinder sind unsere Patient*innen von morgen!
Kinderindividualprophylaxe ist kinderleicht – oder?
Unsere Referentin berichtet von Ihren Erfahrungen, mit den jüngeren Patient:innen in unseren Zahnarztpraxen. Berufsliebe, Motivation und praxisnahe Tipps werden für Begeisterung sorgen.
Es ist wunderbar für die eigene Arbeit zu brennen. Doch die vielfältigen Herausforderungen des Alltags führen manchmal dazu, dass Sie sich dabei zunehmend verausgaben und zum Getriebenen werden. Irgendwann wird die Grenze zum Burnout überschritten, ohne dies zunächst selbst zu bemerken.
Die Referentin zeigt Ihnen, was Sie selbst dazu beitragen können, den alltäglichen Belastungen und daraus resultierendem chronischen Stress auch auf lange Sicht gewachsen zu sein.
In diesem Seminar zeigt die Referentin alle Möglichkeiten der PAR Abrechnung auf. Anhand von vielen Beispielen wird die Abrechnung transparenter und verständlicher.
Anhand der PAR Richtlinien wird erklärt, wer was machen darf und natürlich was wann abgerechnet werden soll.
Am 1. August 2022 trat die neue Ausbildungsverordnung für Zahnmedizinische Fachangestellte in Kraft. Im Seminar werden die Änderungen bei den Inhalten und Prüfungen erläutert. Insbesondere auf die neue gestreckte Abschlussprüfung mit dem 1. Teil und 2. Teil sollten sich die ausbildenden Betriebe bereits zu Beginn der Ausbildung einstellen.
Jetzt muss schnell gehandelt werden – aber wie? Gibt es einen festen Ablauf? Was muss/sollte beachtet werden? Was muss ich jetzt überhaupt machen und was kann ich machen bis der Rettungsdienst kommt?
Unterkiefer-Protrusionsschienen zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen sind seit Januar 2022 unter bestimmten Umständen eine Kassenleistung. Seminarinhalte sind grundsätzliche Arten und Funktionsweisen von UKPS sowie Diagnostik, Folgen und Auswirkungen von Schlafapnoe bei Patient*innen. Erläutert werden Auswahl, Planung, Registrierung und Abrechnung. Außerdem wird gezeigt, worauf es ankommt, wenn gefährdete Strukturen geschützt werden müssen.
Die Herstellung von Zahnersatz ist eine gefahrengeneigte handwerkliche Tätigkeit, die nicht durch digitale Prozesse vollständig ersetzt werden kann. Was sind die größten Herausforderungen, um den Fachkräftebedarf in der Zahntechnik zu sichern. Welchen Beitrag können Laborinhaber als Führungskräfte selbst beitragen? Was muss sich bei den Rahmenbedingungen ändern?
In unserer Umfrage im März 2019 gaben 36% der angestellten Zahntechniker*innen an, sich mindestens monatlich mit dem Gedanken zu beschäftigen, die Branche zu wechseln. In kleinen Vortragssequenzen erläutert K. Will einige neue Erkenntnisse aus der Motivationsforschung die zeigen, warum der Obstkorb im Sozialraum nicht alles ist. Die beiden Podiumsgäste sind begeisterte Zahntechniker*innen und haben ihre eigenen Strategien entwickelt, um ihre Motivation für unser Handwerk zu behalten. Jede*r, der möchte, darf sich am Gespräch beteiligen.
Ein Kompaktkurs zur Rezertifizierung Wundexperte/Wundexpertin ICW (TÜV zertifiziert). > Zum Flyer
Pathophysiologie Ulcus cruris venosum-arteriosum-mixtum Teil I
Zertifiziert: ICW®/TÜV pers. Cert
Ein Kompaktkurs zur Rezertifizierung Wundexperte/Wundexpertin ICW (TÜV zertifiziert). > Zum Flyer
Pathophysiologie Ulcus cruris venosum-arteriosum-mixtum Teil II & Kompressionsworkshop
Zertifiziert: ICW®/TÜV pers. Cert
Ein Kompaktkurs zur Rezertifizierung Wundexperte/Wundexpertin ICW (TÜV zertifiziert). > Zum Flyer
Wunddokumentation Teil I
Zertifiziert: ICW®/TÜV pers. Cert
Ein Kompaktkurs zur Rezertifizierung Wundexperte/Wundexpertin ICW (TÜV zertifiziert). > Zum Flyer
Wunddokumentation Teil II
Ausgabe der Zertifikate (8 Fortbildungspunkte ICW®)
Zertifiziert: ICW®/TÜV pers. Cert
Neben Grußworten von Partnern und wichtigen Personen, die uns in 60 Jahren Verbandsgeschichte begleitet haben, ist eine politische Diskussion zur Rolle unserer Berufe in der ambulanten Versorgung mit Verantwortlichen aus der Bundes- und Landespolitik geplant.
In einer Get-Together-Party in der Ausstellung mit Imbissbuffet wollen wir das Verbandsjubiläum feiern und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Gespräche in lockerer Atmosphäre zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Ehrengästen, Ehemaligen, Referentinnen und Referenten, den Kolleginnen und Kollegen in der Ausstellung, sowie den Verbandsaktiven sind ausdrücklich erwünscht. Auch das Tanzbein darf geschwungen werden, denn für Musik sorgen wir.
Founder
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Wir sind die unabhängige Interessenvertretung für Medizinische, Tiermedizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte, sowie angestellte Zahntechniker*innen und in diesen Berufen Fortgebildete und Auszubildende. Wir sind sowohl Berufsverband als auch Gewerkschaft für unsere Zielgruppen. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder seit 1963.
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